Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus

Die beiden bildenden Künstler Sabine Floner und Günther Floner gestalten und öffnen ein altes Steinhaus im südlichen Niederösterreich. Sie nennen es liebevoll Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus. Rundum pflanzen sie in leere Rasenflächen Essbares. Nach und nach erweitern sie das Grundstück und geben allerlei Wesen von Fauna und Flora neuen, alten Lebensraum. Für Menschen bauen sie Wege, Bänke, Lagerfeuerstelle: Begegnungsplätze in einer wachsenden Vielfalt. Der Name des Rundum ist Der Kulturgarten – wild & frei.
Innen drin in Die kleine Burg gibt es zwei Bereiche: eine winzige Wohnung als privater Rückzugsort und ein  größerer öffentlicher Teil, der Platz bietet für Kulturschaffende zum Austausch, zu Gesprächen und Zusammenarbeit, zum Vermitteln und zum gegenseitig Zuhören. Dieser Inhalt bezeichnet Das leise Kulturhaus. Es geht also nicht darum, möglichst vielen zahlenden Zuschauern ein Programm vorzuführen, sondern besondere, außergewöhnliche Menschen zusammenfinden zu lassen. Solche Menschen, die an ihrer persönlichen Weiterentwicklung interessiert sind, die niemals aufhören wollen zu lernen, Menschen, die versuchen auf ihre innere Stimme, auf ihr Herz zu hören ( = Kulturschaffende).
Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus lebt von diesen Persönlichkeiten, vom Einbringen ihrer Fähigkeiten und vom Wachstum ihrer Menschlichkeit.
Hier, in diesem Biotop gedeiht auch der Verein Soziokultur Österreich.

Die kleine Burg - Das leise Kulturhaus - Zeichnung von Sabine Floner

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Inzwischen ist Zeit vergangen und Die kleine Burg ist zum Leisen Kulturhaus herangereift

Das leise Kulturhaus
Das leise Kulturhaus – Mit einem Klick auf das Bild öffnet sich die aktuelle Webseite

Das Grundstück ist zum fruchtbaren Kulturgarten wild und frei herangereift.

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Der Kulturgarten wild und frei – Mit einem Klick auf das Bild können Sie einen ersten Blick hineinwerfen.

Informationen und Kontakt jederzeit per E-mail:

info@guentherfloner.at

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