Das leise Kulturhaus wird weiter gestaltet

Wir sind ans Ufer geschwommen, so habe ich es formuliert bei meinem letzten Eintrag in unser Tagebuch für den Kulturgarten wild&frei. Ich habe damit das Abstand gewinnen zu der unserer Meinung nach dramatischen Anschwellung des Themas mRNA-Injektionen gemeint. Die politisch Verantwortlichen wollten uns wahrhaftig diesen Stoff per Gesetz einspritzen. Das hat uns damals ausgedehnt und einschneidend von unserer eigentlichen Arbeit abgelenkt, unser Engagement dagegen war aber selbstverständlich unvermeidlich und überaus bedeutsam. Gewissermaßen erhellend, so kann man sagen, der Ausdruck und das Rückgrat dieser vielen Abertausend herzlich aufgewachten Mitstreiter.

Ab April des Jahres 2022 haben wir uns dann also am erreichten Ufer wieder in unseren Tätigkeitsbereich vertieft. Ich habe den zweiten Teil der Fassadengestaltung begonnen, meine Frau Gemüseaufzucht und Gartengestaltung übernommen, ohne natürlich wirklich eine konkrete Trennung der Bereiche vorzunehmen. So hatten wir eine wunderbar angefüllte Zeit, nur die Dokumentation ist ganz weit in den Hintergrund gerückt, eigentlich fast gänzlich ausgefallen.

Alles weitere können Sie auf der Webseite Das leise Kulturhaus nachlesen. Das leise Kulturhaus


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