Aufbau und Linie für dieses Web-Tagebuch

Das Tagebuch für die Arbeiten und Gestaltungen an Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus und Pflanzungen und Aufbau im Kulturgarten wild&frei, kann ich nur in sehr begrenztem Rahmen in analoger Abfolge durchführen. Die Zeit der praktischen Arbeiten ist sehr fesselnd. Sie dauern, wie die Praxis zeigt, für den Zeitraum von März bis November an. Eine kontinuierliche Aufzeichnung in Form von Webseiten-Eintragungen in Wort und Bild ist da ausgeschlossen. Nur kurze handschriftliche Tagebuchnotizen habe ich heuer angefertigt. Die Entwicklungen in der Natur des Gartens und die bildnerische Gestaltung von Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus brauchen unsere volle Aufmerksamkeit. Und die bekommen sie selbstverständlich gerne und ausdauernd.
So ist es jetzt Herbst und Nebelzeit geworden und ich finde wieder Zeit und Muße zum Reflektieren und zum Schreiben. Das gilt nicht nur für dieses Jahr, es wird voraussichtlich auch in naher Zukunft so bleiben. Dazu kommt, dass nicht nur unsere künstlerischen Projekte volle Hingabe und Energie benötigen, sondern vor allem auch der Lauf der Jahreszeiten essentiell ist. Das ist es, was uns persönlich bewegt und betrifft. Parallel dazu spielen sich rund um uns – in der Welt sozusagen, heftig stürmische Ereignisse ab. Diese gehen natürlich auch an uns nicht unbemerkt und folgenlos vorbei. Dieses Tagebuch wird sich diesen Ereignissen, wenn sie über die Tagespolitik hinausgehen gewissentlich und gewissenhaft immer wieder aufmerksam zuwenden.
Da stellt sich mir nun die Frage, wo beginnen.

Die Blütenknospen der wilden Quitte im Frühling
Lasst uns mit Schönem beginnen. Mit den ersten Blütenknospen der wilden Quitte. Sie hat übrigens eine Freundin bekommen hier im Kulturgarten wild und frei: die reine, edle und echte Apfelquitte. Aber zu ihr möglicherweise später.

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