Kategorie: Das leise Kulturhaus

Die beiden bildenden Künstler Sabine Floner und Günther Floner leben und arbeiten in einem ur-alten Steinhaus in der Buckligen Welt. Das ist der Ausgangspunkt. Dieses Gebäude entwickelt sich durch ihr Engagement zu „Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus“. Ihre Arbeit kann man zusammenfassend als postkapitalistisch bezeichnen. Das heißt: Ein Gutteil ihrer Arbeit ist nicht auf ein gegenwärtig quellendes Einkommen ausgerichtet. Ein Seiltanz in dieser momentan sehr beklemmenden Herrschaftsstruktur des Geldes. Ganzheitliche Perma-Kultur im zeitlosen, immateriellen Sinne. In diesem Geiste erblüht auch ihr Kulturgarten wild&frei rundum. Bepflanzt mit Lebensmitteln, die nicht nur bio, sondern glücklich sein dürfen.

Der Schauraum - Der erste Eindruck

Der Schauraum

Die kleine Burg beherbergt einen sogenannten Schauraum. Er ist klein und doch ist er groß. Er dient als bildhaftes Handbuch für die Ausrichtung und Inspiration der schöpferischen Kulturarbeit von Sabine Floner und Günther Floner.

Der Seminar- und Beratungsraum - Erster Eindruck

Der Seminar- und Beratungsraum

Seminare, Beratungen, Schulungen, Kurse und Lehrgänge finden hier statt, aber auch Dialoge, breitgefächerte Konversation und aufbauende Unterhaltungen. All dies entsteht und erfolgt nicht von oben herab, sondern in einer gegenseitig wertschätzenden Atmosphäre, in der klargestellt ist, dass wir alle noch viel zu lernen haben.