Der Kulturgarten erblickt das Licht der Welt.
Er ist wild&frei, er und seine unzähligen sichtbaren und unsichtbaren Wesen.
Und doch ist er umhegt und umsorgt.
Er ist geachtet – sozusagen.
Er darf wild, braucht aber nicht alleine zu sein. Sich selbst überlassen.
Nein, er bekommt Zeit, Zuneigung und den Schwachen wird geholfen.
Auch zarte Blumen dürfen sein.
Sie brauchen Schutz.
Wir alle brauchen das, die wir in Freiheit sind.
Wilde und freie Lebensmittel dürfen sich hier entfalten.
Sie sind noch ein wenig unsicher,
denn sie sind ja leider nur die totale Unterdrückung, die militante Züchtung und vor allem die generalstabsmässige Anordnung gewöhnt.
Aber hier können sie alle sie selbst sein und Freunde werden.
Er soll auferstehen, der Kulturgarten – wild&frei, hier in Warth, in der Buckligen Welt, Österreich.
Hier, rund um das leise Kulturhaus Die kleine Burg.
Das Paradies ist hier.
Hallo Günther, ich freue mich schon nächstes Jahr den Kulturgarten weiter in einen Paradiesgarten zu verwandeln.