Kategorie: Soziokultur – Der Blog

In dem Geiste, welcher Soziokultur als Gegenüber, als Gegenstück zu erbarmungsloser Wirtschaft beschreibt, hat Günther Floner 2013 begonnen, die schon vergessen geglaubten Inhalte zumindest theoretisch in Form eines Blogs wieder zu beleben. Diese allein finanzgesteuerte und damit gnadenlose Wirtschaft, die bis heute jeden Freiraum an alternativem Leben erstickt, scheint allmächtig zu sein. Dieser soziokulturelle Blog beschreibt mit verschiedenen Blickwinkeln die Notwendigkeit eines Ausstiegs aus dieser menschenfeindlichen Geld- und Digitaldiktatur. Und das zu einem Zeitpunkt der Geschichte, die eigentlich nur mehr auf eine Hilfe vom Himmel hoffen kann und hoffen muss.

Erde und Himmel - Die Wartezeit

Die himmlische Macht regiert

Mein Herz, dass ums Überleben kämpft in einer Welt, die mich zur Erwerbsarbeit zu zwingen versucht, ruft um Hilfe. In Versuchung führt, mich ablenken will vom wirklichen Leben. Darüber will ich nicht aufhören zu berichten, denn ich bin damit sicher nicht alleine mit diesem Problem.

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Erde ohne Himmel - Wir hören auf unseren Verstand

Diese alles entscheidende Weggabelung

Diese Entscheidung zwischen irdischem, verstandesmäßigem, fatalem und verhängnisvollem Geschäftsweg Richtung Hölle oder dem schmalen, anfangs zwar erlösenden, dann aber oft schmerzlichen, angefeindeten und verspotteten, meist einsamen Herzensweg Richtung Himmel bleibt niemand erspart.

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Soziokultur-Blog - Singer Songwriter

Soziokultur, die Brücke zum bedingungslosen Grundeinkommen

. . . als die Erde noch flach war und ein paar Wichtigtuer sie für rund hielten und als die Schwarzen noch Sklaven waren und ein Häufchen Sozialträumer sie frei lassen wollten, mussten viele unserer Vorfahren ungeahntes Leid ertragen, weil gnadenlose Festhalter sie nicht weitergehen ließen. So ist es auch jetzt mit unserer Geldregierung, die keinen Spielraum zu lassen scheint.

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Herzensbildung schärft den Blick

Herzensbildung ist das Gegenstück zu Wirtschaftsbildung

Das Erkennen des persönlichen Talents, das Mutfassen für Veränderung, das Achtgeben auf die Natur,
die Hinwendung zum Andersdenkenden, das Loslassen des Eigensinns, das Öffnen der Schallklappen,
die Suche nach dem Sinn, der Blick zum Glück kann entscheidend sein.

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twilight1

Die Wahrheit bewirkt Zusammenzucken

Die fünf wichtigsten Wünsche von Sterbenden sind:

1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.
2. Ich wünschte, ich hätte nicht soviel (für Geld) gearbeitet.
3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, anderen meine Gefühle auszudrücken.
4. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, den Kontakt zu meinen Freunden aufrecht zu erhalten.
5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.

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